4 Punkte zu Binnengrundstücken und Grunddienstbarkeiten im Immobilienrecht

Im Immobilienrecht stellen Binnengrundstücke oft besondere Herausforderungen dar, die häufig die Expertise eines Fachanwalts erfordern.

 

Das Recht auf Zugang zu Eigentum und Dienstbarkeiten

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Definition einer Enklave
Eine Enklave ist ein Grundstück, das keinen direkten Zugang zu öffentlichen Straßen hat. In diesen Fällen wird das Auskunftsrecht zu einem wichtigen Thema.

Durchfahrtserleichterungen
Zur Lösung des Enklavenproblems sieht das Gesetz Wegerecht vor. Dies ermöglicht dem Binnenbesitzer den Zugang zu seinem Grundstück.

Was ist eine Knechtschaft?
Eine Dienstbarkeit ist eine Belastung, die einem Land, dem „dienenden Land“, zugunsten eines anderen Landes, des „dominanten Landes“, auferlegt wird. Sie kann durch Gesetz, durch Vereinbarung zwischen den Parteien (konventionelle Leibeigenschaft) oder durch Verordnung festgelegt werden. Im Falle einer herkömmlichen Dienstbarkeit hat der Eigentümer des bewirtschafteten Grundstücks grundsätzlich Anspruch auf Entschädigung, es sei denn, die Dienstbarkeit wird durch Verschreibung festgelegt.

 

1. Das Recht auf Zugang zu eigenem Eigentum und Dienstbarkeiten

 

Die Gesetzgebung sieht Erleichterungen vor, um dieser Situation abzuhelfen und Binnenbesitzern den Zugang zu ihrem Eigentum zu ermöglichen. Die Servitude ist eine Gebühr, die einem Fonds, einem sogenannten „Servient Fund“, für die Nutzung und den Nutzen eines anderen Fonds, einem sogenannten „Dominant Fund“, auferlegt wird.

 Diese Gebühr kann wie folgt ermittelt werden:

 nach dem Willen der Parteien (konventionelle Knechtschaft): in diesem Fall hat der Eigentümer des Dienstfonds Anspruch auf a Entschädigung, es sei denn, die Dienstbarkeit wird durch Verordnung festgelegt.

  • per Rezept
  • per Gesetz,

 Das Durchgangsrecht: Ein praktischer Fall von Knechtschaft

 Ein Wegerecht ist das häufigste Beispiel für eine Dienstbarkeit. Es ermöglicht einem Eigentümer, dessen Grundstück im Binnenland liegt, also keinen Zugang zu öffentlichen Straßen hat, die Durchfahrt durch benachbarte Grundstücke. Dieses Recht ist von entscheidender Bedeutung, um den Zugang zu lebenswichtigen Gütern zu gewährleisten und die Bewegungsfreiheit zu erleichtern.  

Me Zakine musste sich mit einem ganz konkreten Fall auseinandersetzen, der mit einer Enklave zusammenhing, die ein Bauunternehmer freiwillig auf einem Grundstück seines Kunden geschaffen hatte.

 

Praktischer Fall 

 

Tatsächlich hat sein Mandant, Herr Der erste Eigentümer hatte ein Stück seines Grundstücks offen gelassen, damit der Kunde von Me Zakine darauf zugreifen und sein Grundstück erreichen konnte, indem er dem Weg folgte, der zu einem Grundstück geworden war Erleichterungsweg über die er immer Vorfahrt hatte. Hinweise auf Dienstbarkeiten und Wegerechten sind anhand von Luftbildern und dem Gutachten des Sachverständigen erkennbar. Doch nun beschließt ein Bauunternehmer, sein Grundstück einzuzäunen, indem er sich mit einem der Nachbarn zusammenschließt. Durch die Bündelung ihrer Kräfte erlaubten der Bauträger und der Nachbar Mr.

 Auf der anderen Seite des Grundstücks von Herrn X erwarb der Bauträger ein sehr kleines Grundstück vom Rathaus, nur um sicherzustellen, dass Herr Das sehr kleine Grundstück stellt das dar, was wir als Lock-Parzelle oder Vorhängeschloss-Parzelle bezeichnen und das Grundstück von Herrn X von allen Seiten umgeben soll. 

Der Mandant von Me Zakine hat daher keine Möglichkeit mehr, sein Grundstück zu betreten, da dieses abgesperrte Grundstück einerseits ein Hindernis darstellt und es sich andererseits um einen Bach handelt, der nicht einmal erschlossen werden konnte, da es sich um ein Schutzgebiet handelt Dies erfolgt durch den PLU der Gemeinde.

Warum diese ganze Strategie seitens des Veranstalters?

 Um eine Unterteilung erstellen zu können und Mr.

Daher erhielt der Bauträger durch eine Verwaltungsentscheidung von der Gemeinde eine Baugenehmigung.

 Also, was hat Mr.

 Erstes Verfahren vor dem Landgericht im Eilverfahren (vor dem Notrichter) wegen Unmöglichkeit des Zugangs zu seinem Grundstück: Klage wegen offensichtlich rechtswidriger Störung

 Zweites Verfahren in der Sache vor dem Landgericht (vor dem Prozessrichter) durch Einleitung einer Klage Schadensersatz bis zur Höhe des Grundstückswertes zu erhalten ungewöhnliche Nachbarschaftsstörung

 Drittes Verfahren vor dem Verwaltungsgericht: Freie Berufung gegen die Verwaltungsentscheidung über die Erteilung der Baugenehmigung (Genehmigung zur Bebauung des Grundstücks, die der Baugenehmigung vorausgeht).

Dann Herr. Abfrage wegen der nach der freiwilligen Berufung ergangenen ablehnenden Entscheidung vor dem Verwaltungsgericht.

 Viertes Verfahren vor dem Verwaltungsgericht: Antrag auf einstweilige Aussetzung mit dem Ziel, die Aussetzung des Entwicklungsprojekts während der Entscheidung des Verwaltungsgerichts zu erreichen.

 Herr. Me Zakine steht ihm zur Seite und begleitet ihn bei jedem dieser Eingriffe.

 

2.  Netzdienstbarkeiten

 

Neben den Wegerechten ist die Netzdienstbarkeit eine weitere wichtige Form der Dienstbarkeit Immobilienrecht. Dabei handelt es sich um die Installation und Wartung von Wasser-, Strom- oder Telekommunikationsnetzen auf fremden Grundstücken. Diese oft fortlaufenden Dienstbarkeiten erfordern besondere Aufmerksamkeit, um die Achtung der Rechte aller Beteiligten zu gewährleisten. 

Das Problem besteht darin, dass der Notar beim Weiterverkauf eines Hauses oder Grundstücks manchmal vergisst, die in der vorherigen Kaufurkunde angegebene Dienstbarkeit zu beurkunden, so dass die Nachbarn nicht wissen, dass sie von ihren Nachbarn eine Netzdienstbarkeit verlangen müssen. 

Es empfiehlt sich daher, im Hypothekenregister nach früheren authentischen Kaufurkunden zu suchen, in die Vergangenheit zu reisen und zu prüfen, ob die Dienstbarkeit geplant war.

 

Sobald es in einem Titel, also in der Kaufurkunde, vorgesehen ist, wird es unanfechtbar und die Nachbarn können seine Nutzung nicht mehr verweigern.

 

 

 

Praktischer Fall 

 Me Zakine musste sich im Var mit dieser Frage auf der Ebene eines geografischen Gebiets befassen, das fragmentiert war, so dass die Netzdienstbarkeiten nicht mehr deutlich erkennbar waren. 

Es war daher erforderlich, auf Grundstücksebene im gesamten Gebiet zu recherchieren, ob in den Urkunden Dienstbarkeiten vorgesehen waren. 

Auf diese Weise konnte sein Mandant durch die Durchführung dieser Recherche ein langwieriges und kostspieliges Verfahren vermeiden, bei dem das Vorliegen einer Dienstbarkeit aufgedeckt werden konnte. 

Es galt lediglich, den Nachbarn die Beweise vorzulegen, zu verhandeln und zu erklären, dass sie sich nicht länger weigern könnten. Der Mandant von Me Zakine war nicht gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten und vermied jahrelange Verfahren wegen eines Problems, das recht einfach zu lösen war!

 

3. Rechtsstreitigkeiten und Lösung von Konflikten im Zusammenhang mit Dienstbarkeiten

 

Streitigkeiten über das Wegerecht kommen häufig vor, häufig aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Lage oder Nutzung des Weges. Diese Streitigkeiten werden im Allgemeinen von den Gerichten gelöst, die auf einer Analyse der Titel, des historischen Gebrauchs und der praktischen Notwendigkeit basieren. 

Diese vom Gericht festgelegten Dienstbarkeiten können entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich sein. Kontinuierliche Knechtschaft erfordert nicht die ständige Ausübung menschlicher Handlungen, während diskontinuierliche Knechtschaft, wie ein Durchgangsrecht, menschliches Handeln erfordert.

 

 

4. Der Anwalt im Mittelpunkt des Rechtsprozesses

 Das Immobilienrecht mit seinen Enklaven, Dienstbarkeiten und Wegerechten ist ein Bereich, in dem die Professionalität und das Fachwissen eines Anwalts wie z Rechtsanwältin Cécile Zakine sind unerlässlich. Seine Fähigkeit, diese zu navigieren komplexe RechtsgewässerIndem sie den Interessen ihrer Kunden zuhört und sie vertritt, ist sie eine wertvolle Verbündete in allen Immobilienangelegenheiten.

 Das Eingreifen eines Anwalts wie Maître Zakine ist bei der Aushandlung oder Anfechtung dieser Dienstbarkeiten unerlässlich.

Ihre Aufgabe besteht darin, über die Rechte und Pflichten jeder Partei zu beraten, die erforderlichen rechtlichen Dokumente zu verfassen und die Interessen ihrer Mandanten vor den Justiz- und/oder Verwaltungsgerichten zu vertreten, wenn sich eine Berufung als notwendig erweist.

 


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