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Der Gesundheitspass: Kopfzerbrechen für Arbeitgeber: Zwischen Präventionspflicht und Entlassungsverbot - was tun?

 

 

 

 

 

Ab wann müssen Arbeitnehmer einen Gesundheitspass vorlegen?

 Wie bereits in früheren juristischen Wochenzeitungen berichtet, sind Arbeitnehmer ab dem 30. August 2021 verpflichtet, einen Gesundheitspass vorzulegen, um die im Gesetz vom 6. August 2021 genannten Orte aufzusuchen. Für Praktikanten und Auszubildende wird dieses Datum auf den 30. September 2021 verschoben. In Bezug auf Pflegekräfte und Personen, die mit gefährdeten Personen arbeiten, müssen sie am 15. September 2021 geimpft sein.

Kann der Arbeitgeber die Impfung gegen COVID-19 im Rahmen seiner Präventions- und Sicherheitspflicht gegenüber seinen Arbeitnehmern vorschreiben?

 Die Umsetzung dieser Verpflichtung kann nicht auf diese Art von Impfung angewendet werden, solange diese Impfung nicht durch das Arbeitsgesetzbuch zur Pflicht gemacht wird, wie z. B. die Tetanusimpfung.

 Dies wäre dann ein Verstoß gegen den Kodex Arbeit, sondern auch ein Angriff auf die Integrität des menschlichen Körpers und das Recht jeder Person die freie Verfügung über ihren Körper gemäß den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.

 Die Regierung hat versucht, einen ausgewogenen Ausgleich zwischen dem Verfassungsziel des Gesundheitsschutzes und den Rechten und Freiheiten der Arbeitnehmer zu finden, die von gesundheitlichen Notfallmaßnahmen betroffen sein könnten.

 Die Möglichkeit einer Entlassung bei fehlender Impfung wurde durch das Gesetz zur Bewältigung der Gesundheitskrise ausgeschlossen.

 Bei Beschäftigten mit unbefristeten Verträgen wurde die Entlassung von Beschäftigten, die keinen Impfpass vorlegen, unmöglich gemacht.

 Es war geplant, dass diese Arbeitnehmer würden mit einer Aussetzung ihres Arbeitsvertrags rechnen müssen begleitet von einer unbefristeten Gehaltsunterbrechung.

 Können sich Arbeitgeber dann auf andere Entlassungsgründe berufen, die als echt und ernsthaft angesehen werden?

 In Bezug auf Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverträgen zensierte der Verfassungsrat die Gesetzesänderung, die die Möglichkeit vorsah, einen befristeten Arbeitsvertrag wegen Nichtvorlage des Gesundheitspasses vorzeitig zu beenden. Der Rat begründete dies mit einer Verletzung der Gleichheit zwischen Arbeitnehmern mit unbefristeten und befristeten Verträgen: 

 „78. Indem der Gesetzgeber daher vorsieht, dass die Nichtvorlage eines „Gesundheitspasses“ einen Kündigungsgrund nur für befristete Arbeitsverträge oder Dienstverträge darstellt, hat er eine unterschiedliche Behandlung von Arbeitnehmern im Sinne des „Gesundheitspasses“ geschaffen Natur ihres Arbeitsvertrags, der in keinem Zusammenhang mit dem verfolgten Ziel steht (Erwägung 78 des Beschlusses des Verfassungsrates Nr. 2021-824 DC vom 5. August 2021).

 

Es ist also die Verlängerung des befristeten Arbeitsvertrags, die Schwierigkeiten bereiten wird.  

 

Außerdem wird der Abschluss eines unbefristeten Arbeitsvertrags im Anschluss an einen befristeten Arbeitsvertrag nicht durchführbar sein, wenn der Arbeitnehmer den Gesundheitspass nicht vorweisen kann.

 Andere Entlassungsgründe, auf die sich der Arbeitgeber berufen kann, ohne dass die Entlassung als missbräuchlich eingestuft wird :

 

  • kann der Arbeitgeber den Entlassungsgrund wiederholte Fehlzeiten, die den Betrieb und die Organisation des Unternehmens stören, geltend machen, wobei er prüfen muss, ob die Störungen im Unternehmen tatsächlich und konkret sind.

 

  • Eine Kündigung wegen Arbeitsunfähigkeit scheint für den Arbeitgeber keine sehr sichere Lösung zu sein. Tatsächlich wird Arbeitsunfähigkeit durch das Fehlen der Fähigkeiten und/oder körperlichen oder geistigen Eigenschaften definiert, die zur Erfüllung der eigenen Pflichten erforderlich sind. Geschätzt entsprechend der Arbeitsplatz Ist der Arbeitnehmer beschäftigt, ist dies durch den Arbeitsmediziner zu vermerken. Das Fehlen eines Impfpasses stellt jedoch nicht die körperliche und geistige Eignung des Arbeitnehmers für die Besetzung seiner Stelle in Frage.

 Es bleibt also abzuwarten, wie die Arbeitsmedizin und die Arbeitsgerichte auf diese Frage reagieren werden, die sich anscheinend stellen wird. 

 

Schließlich stellt sich die Frage, ob sich die Frage des Gesundheitspasses mit der Frage der Diskriminierung aufgrund des Gesundheitszustands deckt.  

 

Wenn Artikel L.1132-1 des Arbeitsgesetzes vorsieht, dass „niemand … entlassen oder einer diskriminierenden Maßnahme unterworfen werden, direkt oder indirekt […] insbesondere im Hinblick auf die Vergütung […] aufgrund […], seiner Moral, […] aufgrund seines Gesundheitszustands“, steht der Impfpass nicht in direktem Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand des Arbeitnehmers. 

 

Es geht nicht darum, eine Ungleichbehandlung zwischen Arbeitnehmern mit Gesundheitspass und Arbeitnehmern ohne Gesundheitspass aus gesundheitlichen Gründen zu schaffen. Es geht darum, diese unterschiedliche Behandlung aufgrund des Schutzes der öffentlichen Gesundheit und des sehr hohen Risikos der Verbreitung des Virus auf dem nationalen Territorium einzuführen. Wie bei der Nichteignung geht es hier also nicht direkt um den Gesundheitszustand des Arbeitnehmers, so dass die Bestimmungen des Arbeitsgesetzbuchs, die das Verbot aller Formen von Diskriminierung umrahmen, letztlich nicht auf diese neue Situation angewendet werden könnten.

 

Es bleibt daher ungewiss Welcher weg Die Arbeitsgerichte werden über Streitigkeiten entscheiden, die sich aus dem Gesetz vom 6. August 2021 ergeben. 

 

Die Kanzlei Cécile ZAKINE begleitet Sie ab Schulbeginn in diesen Fragen und unterstützt Sie im Streitfall vor den Gerichten.

 

Die juristische Wochenzeitung  

 

Empetment und Nachbarschaftsstreit

Jedes Eindringen in das Grundstück eines anderen wird gesetzlich bestraft, da es sich um einen Angriff auf das Eigentumsrecht handelt, das seit der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte verfassungsmäßig anerkannt und als unantastbar und heilig charakterisiert ist.

Der Eingriff in das Land eines anderen ist ein Missbrauch Recht, eine Konstruktion zu erweitern auf einem benachbarten Grundstück, das einem anderen gehört, ohne dessen Zustimmung.

Ursprünglich sanktionierte das Kassationsgericht das Eindringen in ein Grundstück als Rechtsmissbrauch, selbst wenn es minimal war, und konnte die Zerstörung eines Bauwerks auch dann anordnen, wenn ein Stück Dach auf das Nachbargrundstück ragte oder nur ein Zentimeter Eindringen festgestellt wurde.

Denn das Opfer des Eingriffs ist berechtigt, die Zerstörung des Gebäudes, die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands und Schadensersatz zu verlangen. Die Höhe des Schadensersatzes wird je nach Situation unterschiedlich ausfallen.

Welche rechtlichen Schritte kann der Einzelne unternehmen?

Um den Abriss des Nachbargebäudes zu erwirken, das in sein Eigentum eindringt, muss der Einzelne zunächst die Grenzen seines Eigentums nachweisen können und eine Abgrenzungsklage einreichen, die es ihm ermöglicht, mit Hilfe eines vom Gericht ernannten Sachverständigen (eines Geometer-Experten) die Grenzen seines Eigentums zu bestimmen.

Es ist durchaus möglich, auf eine einvernehmliche Abgrenzung zurückzugreifen Wann Die Parteien sind sich einig, in diese Richtung zu gehen.

Die Abmarkung kann es dem Richter ermöglichen, den Eingriff festzustellen, den Abriss des auf dem Grundstück des Nachbarn errichteten Bauwerks zu verfügen und die Zahlung von Schadensersatz anzuordnen.

Die Rechtsprechung ist jedoch nicht mehr so streng wie in den ersten Urteilen zu diesem Thema. Die Richter prüfen, ob ein Eingriff vorliegt und prüfen die Verhältnismäßigkeit, um zu vermeiden, dass der Abriss eines ganzen Bauwerks angeordnet wird, wenn der Eingriff nur sehr gering ist und schon seit vielen Jahren besteht. Die Rechte jeder Partei werden von den Richtern souverän analysiert, um zu vermeiden, dass Situationen entstehen, die den tatsächlichen Gegebenheiten nicht Rechnung tragen und eine zu strenge Anwendung des Rechts zur Folge haben.

Die Kabinett Cécile ZAKINE begleitet Sie bei allen Fragen zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, Übergriffen, Grenzklagen und Dienstbarkeiten. All diese Fragen führen zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, die vermieden werden könnten.

 

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L'Wochenzeitung Recht

Dem Kunden zuhören

 

Es ist wichtig, sich die Frage zu stellen: Habe ich ihm zugehört oder ihn nur gehört?

 

Die erste Beratung ist entscheidend, denn Die erste Pflicht ist es, dem Klienten zuzuhören.

 

Peter Drucker sagte: "Das Wichtigste in der Kommunikation ist es, das zu hören, was nicht gesagt wird.

 

Stellen wir unsere Vorurteile in den Schrank, denken wir nicht anstelle des Kunden und hören wir ihm wirklich zu, um seine Bedürfnisse zu verstehen.

 

Möchte er/sie direkt ein Gerichtsverfahren einleiten oder lieber einen Vergleich versuchen?

 

Wird er der direktive Kunde sein oder kann er sich von einer kompetenten Fachkraft leiten und begleiten lassen?

 

Die Kabinett Cécile ZAKINE wird Ihre Aussagen einordnen können und Sie entsprechend Ihren Zielen, Erwartungen und Bedürfnissen bestmöglich beraten.

Me Zakine ist in ganz Frankreich tätig: Antibes, Grasse, Paris, Bordeaux, Lyon, Marseille, Toulouse, Ile de France, Neuilly sur Seine, Boulogne, Villepinte, Bezons, Pontoise, Toulon, Dijon, Bordeaux, Saint Tropez, Perpignan, Mont de Marsan, Rennes, Nantes, Nancy oder sogar Metz und Thionville.

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LES SERVITUDES DE PASSAGE : GUIDE COMPLET EN QUESTIONS-RÉPONSES

 

1 : Qu’est-ce qu’une servitude de passage ?

En bref : Une servitude de passage est un droit réel qui permet au propriétaire d’un terrain d’accéder à sa propriété en traversant celle d’un voisin.

En détail : La servitude de passage est régie par les articles 637 et suivants du Code civil. L’article 637 la définit comme « une charge imposée sur un héritage pour l’usage et l’utilité d’un héritage appartenant à un autre propriétaire ». Elle crée une relation juridique entre deux fonds : le fonds dominant (qui bénéficie du passage) et le fonds servant (qui le supporte). Cette servitude peut être établie par la loi, par convention entre les propriétaires, ou par décision de justice selon les circonstances.

2 : Dans quels cas peut-on légalement traverser le terrain de son voisin ?

En bref : Principalement dans deux situations : lorsque votre propriété est enclavée (sans accès à la voie publique) ou par accord contractuel avec votre voisin.

En détail : Les deux situations principales sont :

  1. La propriété enclavée : Selon l’article 682 du Code civil, le propriétaire dont le terrain n’a aucune issue sur la voie publique ou dispose d’une issue insuffisante peut réclamer un passage sur les terrains voisins. Cette servitude est dite « légale » car elle s’impose même sans accord.
  2. L’accès difficile ou coûteux : Une propriété qui dispose d’un accès techniquement utilisable mais difficilement praticable (forte pente, coûts d’aménagement prohibitifs, etc.) peut bénéficier d’une servitude « conventionnelle », établie avec l’accord du voisin conformément à l’article 686 du Code civil. Contrairement à la servitude légale, celle-ci ne peut être imposée sans consentement.

3 : Comment est établie une servitude de passage pour cause d’enclave ?

– En bref : La servitude est établie soit par accord amiable formalisé chez un notaire, soit par décision judiciaire si aucun accord n’est possible.

En détail : L’établissement d’une servitude de passage pour cause d’enclave suit plusieurs principes :

  • Selon l’article 683 du Code civil, le passage doit normalement être pris du côté où le trajet est le plus court vers la voie publique.
  • Toutefois, il doit être fixé dans l’endroit le moins dommageable pour le propriétaire qui le subit.
  • Une indemnité proportionnelle au dommage causé est généralement due au propriétaire du terrain traversé (article 682, alinéa 3).
  • L’article 682-1 précise que le propriétaire du fonds servant peut demander, à tout moment, le déplacement du passage dans un autre endroit de son terrain, à condition que ce déplacement n’affecte pas l’usage ou ne le rende pas plus incommode.
  • Le document établissant la servitude doit préciser l’emplacement exact du passage, sa largeur, et les modalités d’usage.

4 : Une servitude de passage peut-elle être annulée si le voisin n’est plus enclavé ?

En bref : Oui, la servitude de passage pour cause d’enclave cesse légalement dès que l’enclavement disparaît.

En détail : L’article 703 du Code civil dispose clairement que « les servitudes cessent lorsque les choses se trouvent en tel état qu’on ne peut plus en user ». Ainsi, lorsqu’un propriétaire bénéficiant d’une servitude de passage acquiert une parcelle lui donnant accès direct à la voie publique, ou lorsqu’une nouvelle voie publique est créée en bordure de sa propriété, la servitude pour cause d’enclave n’a plus de raison d’être juridiquement. Le propriétaire du fonds servant peut alors demander la constatation de cette extinction et la suppression du droit de passage.

5 : Un propriétaire peut-il refuser l’extinction d’une servitude s’il acquiert un nouvel accès ?

En bref : Il peut s’y opposer uniquement si le nouvel accès est insuffisant, dangereux ou difficilement praticable.

En détail : Le propriétaire du fonds dominant peut contester l’extinction de la servitude en démontrant que :

  • Le nouvel accès présente un danger (mauvaise visibilité sur la voie publique, forte déclivité)
  • Son aménagement nécessiterait des travaux disproportionnés par rapport à la valeur du bien
  • Des contraintes techniques, administratives ou urbanistiques empêchent l’utilisation normale de ce nouvel accès
  • Sa configuration ne permet pas une utilisation correspondant à la destination du fonds (par exemple, inadapté au passage de véhicules agricoles si la propriété est une exploitation)

Il ne suffit donc pas qu’un nouvel accès existe matériellement : il doit être réellement praticable et adapté aux besoins légitimes du propriétaire.

6 : Quelle est la procédure pour faire annuler une servitude de passage devenue inutile ?

En bref : Tentative amiable, puis formalisation notariée en cas d’accord, ou action judiciaire en cas de refus.

En détail : La procédure recommandée comporte plusieurs étapes :

  1. Tentative de règlement amiable : Contacter le bénéficiaire pour lui démontrer que la servitude n’a plus lieu d’être et lui proposer d’y renoncer formellement.
  2. Constatation notariée : En cas d’accord, faire établir un acte notarié constatant l’extinction de la servitude et le publier au service de la publicité foncière pour l’opposabilité aux tiers.
  3. Médiation ou conciliation : En cas de désaccord, solliciter l’intervention d’un médiateur ou conciliateur de justice avant toute action judiciaire.
  4. Action judiciaire : En dernier recours, saisir le tribunal judiciaire territorialement compétent (celui du lieu de situation de l’immeuble) pour demander la constatation de l’extinction de la servitude.
  5. Expertise judiciaire possible : Le tribunal peut ordonner une expertise pour évaluer si le nouvel accès est effectivement suffisant.

7 : La servitude conventionnelle est-elle soumise aux mêmes règles d’extinction ?

En bref : Non, une servitude établie par convention ne s’éteint pas automatiquement si l’enclave disparaît, sauf stipulation contraire dans l’acte.

En détail : Contrairement à la servitude légale pour cause d’enclave, la servitude conventionnelle (établie par accord) obéit à des règles différentes :

  • Elle persiste même si l’enclave disparaît, sauf si l’acte précise explicitement qu’elle cessera dans ce cas
  • Elle peut s’éteindre par :
    • Accord mutuel des parties (modification de l’acte initial)
    • Non-usage pendant trente ans (article 706 du Code civil)
    • Confusion (lorsque les propriétés dominante et servante appartiennent au même propriétaire)
    • Impossibilité d’exercice définitive (destruction matérielle)

Il est donc essentiel de vérifier la nature exacte de la servitude (légale ou conventionnelle) et les termes précis de l’acte l’ayant établie pour déterminer dans quelles conditions elle peut prendre fin.

 

8 : Quels sont les droits et obligations liés à l’entretien du passage ?

En bref : Par défaut, l’entretien incombe au bénéficiaire de la servitude, mais l’acte constitutif peut prévoir d’autres modalités.

En détail : L’article 697 du Code civil dispose que « celui auquel est due une servitude a droit de faire tous les ouvrages nécessaires pour en user et pour la conserver ». Par conséquent :

  • Le propriétaire du fonds dominant doit généralement assumer les frais d’entretien du passage
  • Il ne peut pas aggraver la servitude (élargir le passage, modifier son tracé unilatéralement)
  • Le propriétaire du fonds servant ne peut rien faire qui diminue l’usage de la servitude (construire sur le passage, planter des arbres l’obstruant)
  • L’acte constitutif peut prévoir une répartition différente des charges d’entretien
  • En cas de dégradation anormale, un partage des frais peut être demandé

La bonne foi et la recherche de solutions concertées sont généralement privilégiées pour éviter les conflits liés à l’entretien.

9 : Les héritiers ou nouveaux propriétaires sont-ils liés par les servitudes existantes ?

En bref : Oui, les servitudes sont attachées aux propriétés et non aux personnes, elles se transmettent donc automatiquement.

En détail : L’article 700 du Code civil précise que « si l’héritage pour lequel la servitude a été établie vient à être divisé, la servitude reste due pour chaque portion ». De même :

  • En cas de vente, donation ou succession, le nouveau propriétaire hérite des servitudes actives et passives
  • Le vendeur a l’obligation légale d’informer l’acquéreur de l’existence des servitudes
  • Ces servitudes doivent être mentionnées dans les actes notariés
  • Lors d’un achat immobilier, il est crucial de consulter :
    • Le titre de propriété et ses annexes
    • L’état hypothécaire du bien
    • Les documents d’urbanisme
    • Les plans et bornages existants

Même une servitude non mentionnée dans l’acte de vente reste opposable si elle est publiée au service de la publicité foncière.

10 : Peut-on modifier l’assiette d’une servitude de passage ?

En bref : Oui, soit par accord entre les parties, soit à l’initiative du propriétaire du terrain traversé si le déplacement ne rend pas l’usage plus difficile.

En détail : L’article 701 du Code civil précise que « le propriétaire du fonds assujetti ne peut rien faire qui tende à diminuer l’usage de la servitude ou à le rendre plus incommode. » Cependant, l’article 682-1 permet au propriétaire du fonds servant de demander le déplacement du passage à ses frais s’il justifie d’un intérêt légitime.

Pour être accepté, ce déplacement doit :

  • Ne pas réduire la commodité d’usage pour le bénéficiaire
  • Être entièrement financé par le demandeur
  • Présenter un intérêt objectif (regroupement parcellaire, projet de construction, etc.)
  • Faire l’objet d’un nouvel acte notarié si les parties sont d’accord

En cas de désaccord, le tribunal appréciera si les conditions du déplacement sont réunies.

11 : Une servitude de passage peut-elle faire l’objet d’une prescription acquisitive ?

En bref : Non, une servitude de passage ne peut jamais être acquise par simple usage prolongé, même après plusieurs décennies.

En détail : L’article 691 du Code civil dispose clairement que « les servitudes continues non apparentes et les servitudes discontinues apparentes ou non ne peuvent s’établir que par titres ». Un passage étant considéré comme une servitude discontinue (qui ne s’exerce que par le fait de l’homme), elle ne peut pas s’acquérir par prescription.

Cette règle a des conséquences importantes :

  • Le simple fait d’utiliser un passage sur le terrain d’autrui pendant 30 ans ou plus ne crée aucun droit
  • La tolérance du propriétaire n’équivaut jamais à une reconnaissance d’un droit de passage
  • Seul un acte écrit (convention ou jugement) peut créer une servitude de passage valide
  • Le propriétaire du terrain peut, en théorie, interdire le passage à tout moment en l’absence de titre

Pour sécuriser un passage utilisé de longue date, il est donc indispensable de le formaliser par un acte notarié.

12 : Quelles sont les conséquences de l’aggravation d’une servitude de passage ?

En bref : L’aggravation non autorisée peut être contestée par le propriétaire du terrain traversé, entraînant des restrictions ou compensations.

En détail : Selon l’article 702 du Code civil, « celui qui a un droit de servitude ne peut en user que suivant son titre, sans pouvoir faire de changement qui aggrave la condition du premier ».

L’aggravation peut résulter de plusieurs facteurs :

  • Augmentation significative de la fréquence d’utilisation
  • Élargissement ou modification du tracé sans autorisation
  • Changement de destination (passage piéton devenant carrossable)
  • Utilisation par des personnes non prévues dans l’acte constitutif
  • Extension à de nouvelles constructions non prévues initialement

Face à une aggravation, le propriétaire du fonds servant peut :

  • Demander un retour à l’usage initial conforme au titre
  • Solliciter une indemnité complémentaire
  • Obtenir des aménagements pour limiter les nuisances
  • En cas de violation grave, faire constater l’abus de droit par voie judiciaire

13 : Comment se calcule l’indemnité due pour une servitude de passage ?

En bref : L’indemnité est proportionnelle au préjudice subi, tenant compte de la dépréciation du bien et des nuisances occasionnées.

En détail : Selon l’article 682 alinéa 3 du Code civil, le passage doit être établi « moyennant une indemnité proportionnée au dommage qu’il peut occasionner ». Cette indemnité n’est pas un prix d’achat mais une compensation.

Les éléments généralement pris en compte pour son calcul incluent :

  • La superficie du terrain impactée par le passage
  • La dépréciation de valeur de la propriété
  • Les nuisances générées (bruit, poussière, perte d’intimité)
  • L’entretien nécessaire du passage
  • Les conséquences sur l’aménagement du reste de la propriété
  • L’intensité prévisible de l’utilisation du passage

L’indemnité peut être fixée sous forme de capital unique ou de rente annuelle. Elle peut être révisée en cas de changement significatif des conditions d’exercice de la servitude.

14 : Les servitudes de passage sont-elles applicables aux chemins ruraux et forestiers ?

R14 – En bref : Les propriétés rurales et forestières bénéficient de règles spécifiques pour les servitudes, avec des dispositions particulières pour l’exploitation.

En détail : Les chemins ruraux, appartenant aux communes, relèvent du Code rural et de la pêche maritime. L’article L. 161-5 dispose que « l’autorité municipale est chargée de la police et de la conservation des chemins ruraux ».

Pour les propriétés forestières, le Code forestier prévoit des dispositions spécifiques :

  • L’article L. 155-1 établit des règles particulières concernant les arbres en lisière
  • L’article L. 155-2 précise que toute propriété forestière enclavée bénéficie du droit de passage, non seulement pour l’exploitation courante, mais également pour assurer sa desserte en vue de la lutte contre les incendies
  • Des servitudes spéciales peuvent être imposées pour la défense des forêts contre les incendies (DFCI)

Les propriétés agricoles bénéficient également de dispositions particulières dans le Code rural concernant le désenclavement des parcelles d’exploitation, avec une attention spéciale portée au passage des engins agricoles.

15 : Quels sont les recours si un voisin bloque illégalement une servitude de passage ?

En bref : Vous pouvez adresser une mise en demeure, puis solliciter un référé judiciaire pour faire cesser le trouble rapidement, et éventuellement demander des dommages et intérêts.

En détail : L’obstruction d’une servitude de passage légalement établie constitue un trouble que la loi sanctionne. Les recours possibles sont :

  1. Démarche amiable et mise en demeure : L’article 56 du Code de procédure civile encourage à tenter une résolution amiable. Une lettre recommandée avec accusé de réception mettant en demeure le voisin de rétablir le passage constitue une première étape formelle.
  2. Procédure de référé : En cas d’urgence, l’article 835 du Code de procédure civile permet de saisir le juge des référés pour obtenir rapidement une ordonnance ordonnant la cessation du trouble. Cette procédure est particulièrement adaptée lorsque le blocage empêche l’accès au domicile ou à une activité professionnelle.
  3. Action au fond : Une action complète devant le tribunal judiciaire permet de faire reconnaître définitivement le droit et d’obtenir réparation du préjudice subi.
  4. Astreinte et exécution forcée : Le juge peut assortir sa décision d’une astreinte financière (somme à payer par jour de retard) conformément à l’article L. 131-1 du Code des procédures civiles d’exécution.

En cas d’obstruction prolongée, les dommages-intérêts peuvent couvrir les frais engagés pour accéder autrement à la propriété, ainsi que le préjudice moral lié à cette situation.

Der Rechtsanwalt muss als verfügbarer Gesprächspartner auftreten und die Fragen des Mandanten während der gesamten Bearbeitung der Akte beantworten. Das Unternehmen ist in der Region Alpes Maritimes (Antibes, Cannes Grasse, Nizza), aber auch in ganz Frankreich (Bordeaux, Lyon, Marseille, Paris, Region Paris, Straßburg, Nantes, Nancy, Perpignan, Toulouse, Bezons, Villepinte, Pontoise, Rennes). 

Hinter den Kulissen der Olympischen Spiele 2024 braut sich ein gesellschaftlicher Konflikt zusammen. Im Zentrum der Kontroverse: die umstrittene Nutzung des Tageskartensystems. Dieses System, das unabhängigen Arbeitnehmern mehr Flexibilität bieten sollte, scheint von seinem ursprünglichen Ziel abgekommen zu sein und Tausende von Arbeitnehmern in eine prekäre und möglicherweise illegale Situation zu bringen.

Die Tageskarte: ein schlecht angewandtes System?

Das Tagespaket, geregelt durch Artikel L. 3121-58 des Arbeitsgesetzbuchesist ein System, mit dem die Arbeitszeit im Laufe eines Jahres in Tagen statt in Stunden gezählt werden kann. Ursprünglich für Führungskräfte konzipiert, kann es unter bestimmten strengen Voraussetzungen auch für „autonome Mitarbeiter“ gelten.

Ich Sarah Zakine, Anwalt für Arbeitsrecht, erklärt: „Um Anspruch auf das Tagespaket zu haben, muss ein Mitarbeiter über echte Autonomie bei der Organisation seines Zeitplans verfügen. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung dieses Systems. »

Den gesammelten Zeugenaussagen zufolge scheinen die Mitarbeiter der Olympischen Spiele 2024 jedoch weit von dieser versprochenen Autonomie entfernt zu sein.

Auferlegte Zeitpläne, fiktive Autonomie

„Wir mussten Tageskartenverträge unterschreiben, bekamen aber strenge Zeitpläne von 13:30 bis 23:00 Uhr“, sagt ein Flughafenmitarbeiter anonym. „Wo ist unsere Freiheit, uns zu organisieren? »

Diese Situation wirft schwerwiegende rechtliche Fragen auf. Artikel L. 3121-59 des Arbeitsgesetzbuchs legt eindeutig fest, dass die Das Tagespaket kann nur für Mitarbeiter gelten „die ihre Zeit autonom einteilen können.

Risiken für das Organisationskomitee der Olympischen Spiele (COJO)

Dem COJO drohen schwere Sanktionen. „Im Streitfall könnten die Gerichte diese Tagespaketverträge in traditionelle Verträge umklassifizieren“, warnt Me Zakine. „Dies würde eine rückwirkende Zahlung aller geleisteten Überstunden bedeuten, gegebenenfalls erhöht. »

Die Rechtsprechung ist in diesem Punkt eindeutig. In einem Urteil vom 2. Juli 2014 (Nr. 13-11940) erinnerte das Kassationsgericht daran, dass die mangelnde Autonomie der Der Arbeitnehmer macht die Pauschalvereinbarung innerhalb weniger Tage ungültig.

Ein Aufruf zum Handeln für Mitarbeiter

Die betroffenen Mitarbeiter haben ein großes Interesse daran, schnell zu handeln. Artikel L. 3245-1 von Arbeitsgesetzbuch Für Lohnklagen ist eine Verjährungsfrist von 3 Jahren vorgesehen. „Jeder Tag, der vergeht, ist ein Tag weniger, um Ihre Rechte durchzusetzen“, betont Me Zakine.

Unterschied zwischen individuellem Hausbauvertrag (CCMI) und Verkauf im Zustand perfekter Fertigstellung (VEFA)
von Me Zakine

 

Im Immobilienbereich bestimmen zwei überaus wichtige Verträge die Beziehung zwischen einem Bauherrn und einem Käufer: der Einzelhausbauvertrag (CCMI) und der Verkauf im Zustand der perfekten Fertigstellung (VEFA).

Obwohl diese beiden Modalitäten oft gleichgesetzt werden, weisen sie entscheidende Unterschiede auf, die besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Definitionen von CCMI und VEFA :

  1. Einzelhausbauvertrag (CCMI) :

Beim CCMI handelt es sich um einen Vertrag, der dem Gesetz Nr. 90-1129 vom 19. Dezember 1990 unterliegt, das als „Spinetta-Gesetz“ bekannt ist. Dabei wird ein Bauunternehmer damit beauftragt, im Auftrag eines Käufers den Bau eines Einfamilienhauses durchzuführen. Dieser Vertrag gewährt eine Fertigstellungsgarantie sowie eine Garantie für die einwandfreie Fertigstellung.

  1. Verkauf in perfektem Fertigstellungszustand (VEFA):

Die VEFA unterliegt ihrerseits den Artikeln L. 261-1 ff. des Bau- und Wohnungsgesetzbuchs. Dabei handelt es sich um den Verkauf von im Bau befindlichen oder zu bauenden Immobilien. Der Immobilienentwickler verkauft dann eine von ihm übernommene Immobilie pünktlich gebaut werden und Bedingungen mit dem Käufer vereinbart.

Wichtigste Auszeichnungen:

  1. Art des Vertrags:

Die CCMI ist ein Bauvertrag, bei dem sich der Bauherr verpflichtet, ein Einfamilienhaus nach den mit dem Käufer vereinbarten Spezifikationen zu bauen. Beim VEFA handelt es sich um einen Kaufvertrag über im Bau befindliche oder zu bauende Immobilien.

  1. Verantwortlichkeiten:

Im Rahmen der CCMI, der Hersteller ist verantwortlich des gesamten Bauprozesses, vom Entwurf bis zur Lieferung. Der Käufer ist der Projekteigentümer und die Baustelle wird vom Bauleiter des Bauträgers beaufsichtigt. Bei der VEFA ist der Bauträger für die Errichtung der verkauften Immobilie, aber auch für deren Vermarktung verantwortlich. Der Entwickler ist der Projekteigentümer. Die Baustelle wird durch einen Projektleiter oder einen Architekten betreut.

  1. Das Lieferdatumison von bien : 

Im Rahmen einer CCMI ist der Liefertermin in der Regel präzise und detailliert festgelegt im Vertrag. Dieser Termin stellt eine vertragliche Verpflichtung des Herstellers gegenüber dem Käufer dar. Im Falle einer Lieferverzögerung ist der Hersteller verpflichtet, dem Käufer Verzugszinsen zu zahlen, es sei denn, es liegt höhere Gewalt oder ein Verschulden des Käufers vor.

Im Gegensatz zum CCMI ist der Liefertermin bei VEFA oft weniger genau und kann Eventualitäten im Zusammenhang mit dem Fortschritt der Arbeiten unterliegen. Der VEFA-Vertrag legt im Allgemeinen eine voraussichtliche Lieferzeit und kein genaues Datum fest. Anschließend vereinbaren die Parteien einen Zeitrahmen, innerhalb dessen die Lieferung erfolgen soll.

  1. Entschädigung oder Strafe in caEs ist spät : 

 

In Bezug auf CCMI werden Verzugsstrafen im Allgemeinen auf Tagesbasis berechnet: 1/3000 der Bausumme pro Tag der Verspätung (gesetzlich festgelegt).

Dieser für Verzugszinsen geschuldete Betrag kann zu jedem anderen erlittenen Schaden hinzugerechnet werden, insbesondere zum moralischen oder finanziellen Schaden im Zusammenhang mit der zu Unrecht gezahlten Miete (Mietschaden) oder sogar im Zusammenhang mit der Anmietung einer Box oder eines Parkplatzes.

Hierbei handelt es sich um Schadensersatz, der zusätzlich zu den Verzugszinsen gewährt wird.

Die VEFA-Vertrag sieht keine Verzugsstrafen wie im CCMI vor, es sei denn, der Vertrag sieht etwas anderes vor. In diesem Fall ist es sinnvoll, sie anders zu berechnen und alle Faktoren zu berücksichtigen Schaden gelitten. Hier sind die wesentlichen Schäden aufgeführt, die dem Käufer in diesem Fall entstehen können verspätete Lieferung in VEFA gilt auch für die CCMI:

  • Finanzieller Schaden :

Durch die verspätete Übergabe der Immobilie können dem Käufer zusätzliche Kosten entstehen, beispielsweise die Zahlung der Miete oder monatliche Hypothekenzahlungen für die aktuelle Unterkunft des Käufers. Der Käufer kann auch einen finanziellen Schaden erleiden, wenn sich die Lieferverzögerung auf seine Immobilienprojekte oder Investitionen auswirkt, insbesondere im Falle eines Weiterverkaufs oder einer Vermietung der Immobilie.

  • Moralischer Schaden :

Die Verzögerung der Lieferung kann beim Käufer Stress, Angst und Unsicherheit hervorrufen, da er sieht, dass sich sein Immobilienprojekt verzögert. Der Käufer kann auch gezwungen sein, seine derzeitige Wohnsituation zu verlängern, was zu Unbehagen und Unsicherheit führen kann.

  • Sachschaden :

Im Falle einer erheblichen Verzögerung kann der Käufer gezwungen sein, eine vorübergehende Lösung für die Unterbringung zu finden, was zu zusätzlichen Kosten führen kann. Die Lieferverzögerung kann auch zu logistischen und organisatorischen Unannehmlichkeiten für den Käufer führen, insbesondere im Hinblick auf den Umzug und die Verwaltung seiner Sachen.

  • Vorurteil des Genusses :

Dem Käufer kann während der Verzögerungszeit die friedliche Nutzung seines Eigentums verwehrt werden, was an sich schon einen Schaden darstellt. Im Falle einer erheblichen Verzögerung kann es sein, dass dem Käufer die Vorzüge und besonderen Eigenschaften der von ihm gewählten Immobilie entzogen werden, was sich negativ auf seinen Komfort und seine Zufriedenheit auswirken kann.

  • Projektschaden :

Eine Lieferverzögerung kann die Lebens- und Zukunftspläne des Käufers beeinträchtigen, insbesondere im Hinblick auf die Planung seines Umzugs, die Inneneinrichtung oder berufliche Projekte im Zusammenhang mit der Immobilie. Es ist wichtig zu beachten, dass die Schäden im Falle einer verspäteten Lieferung in VEFA oder CCMI können je nach Dauer und Ausmaß der Verzögerung sowie den besonderen Umständen des Einzelfalls variieren.

 

  1. Garantien:

Die CCMI und die VEFA gewähren eine Fertigstellungsgarantie und eine Garantie für die einwandfreie Fertigstellung zugunsten des Käufers und bieten damit einen umfassenden Schutz vor Baumängeln. Sowohl bei VEFA als auch bei CCMI profitiert der Käufer von den gesetzlichen Garantien für einwandfreie Fertigstellung, einwandfreie Funktion und zehnjährige Garantien, die jeweils Mängel, Ausstattung und Schäden abdecken, die die Solidität des Werkes beeinträchtigen.

Kurz gesagt, obwohl die CCMI und die VEFA den Bau von Immobilien zum Ziel haben, unterscheiden sich ihre Merkmale und Rechtsordnungen erheblich. Für die Beteiligten ist es unerlässlich, diese Unterscheidungen zu verstehen, um ihre Rechte und Pflichten im Rahmen ihrer Immobilientransaktionen bestmöglich abzusichern. Also, a spezialisierte Rechtsberatung bleibt oft empfehlenswert, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden und eine einwandfreie Vertragsabwicklung zu gewährleisten.

Apollonia-Affäre – Juni 2024

Gepostet am 11. April 2024

 

Erinnerung an die Fakten der Apollonia-Affäre

Im Jahr 2009 brach in Frankreich der aufsehenerregende Immobilienskandal um die Apollonia-Affäre aus. Diese Angelegenheit, an der das gleichnamige Immobilienunternehmen und Hunderte von Personen beteiligt waren, die durch seine dubiosen Handlungen betrogen wurden, erschütterte die Immobilienwelt und die Praxis von VEFA

Die nicht regulierenden Praktiken von Apollonia standen im Mittelpunkt des Betrugs:
– Verkauf von Off-Plan-Wohnungen zu stark überbewerteten Preisen;
– Versprechen von garantierten Mietrenditen, die nie zustande kamen;
– hohe Provisionen verlangen und aggressive Verkaufstechniken anwenden. 

Bei rund 700 Beschwerdeführern und einem geschätzten Betrugsvolumen von fast 800 Millionen Euro Das Ausmaß des finanziellen und moralischen Schadens, den die Opfer erlitten haben, ist beträchtlich und löst im ganzen Land Schockwellen aus. Die Apollonia-Affäre und die VEFA-Justiz » bezieht sich auf einen Immobilienskandal, der Frankreich in den 2000er Jahren erschütterte. VEFAoder Sale in the Future State of Completion ist ein Vertrag über den Verkauf einer noch im Bau befindlichen Immobilie.

Die Apollonia-Affäre, benannt nach dem Immobilienunternehmen, das im Zentrum des Skandals stand, kam ans Licht, als Käufer mit Verzögerungen bei der Lieferung ihrer Immobilien, Problemen mit der Bauqualität und in einigen Fällen mit dem schlichten Verlust investierter Gelder konfrontiert waren .

Investoren wurden betrogen im Zusammenhang mit Immobilienprogramme in VEFA vorgeschlagen von der Firma Apollonia unter der Leitung von Jean-Claude Mas. 

Bei diesen Programmen handelte es sich um den Kauf von Wohnraum zur möblierten Vermietung mit der Aussicht auf attraktive Renditen. Allerdings wurde bzw. wurde das Gehäuse nicht gebaut verspätet geliefert, und die versprochenen Renditen wurden nie erreicht.

Der Fall löste zahlreiche Beschwerden geschädigter Anleger aus, die oft einen erheblichen Teil ihres Kapitals verloren. Bei den Untersuchungen wurden betrügerische Praktiken wie Überrechnungen, komplexe Finanzvereinbarungen und das Verheimlichen von Informationen aufgedeckt.

In der oft undurchsichtigen Welt der ImmobilienFinanzskandale sind leider keine Seltenheit. Die Apollonia-Affäre, die kürzlich an die Öffentlichkeit gelangte, veranschaulicht diese Realität auf traurige Weise.

Diese Affäre, die den Off-Plan-Sale-Sektor (VEFA) erschütterte, macht raffinierte Betrugspraktiken deutlich, die für viele Anleger zu kolossalen finanziellen Verlusten führten.

Die Vorgehensweise in dieser Angelegenheit ist ebenso komplex wie skandalös. 

Massenweise unterzeichnete Urkunden „an der Ecke eines Tisches“, in Cafés oder Luxushotels in Paris. Es wurde alles getan, um die Kunden zu beruhigen. Einer der beunruhigendsten Aspekte dieser Angelegenheit ist die angebliche Beteiligung bestimmter Banken und Notare an der Validierung und Erleichterung dieser betrügerischen Transaktionen. Als Teil dieser fragwürdigen Praktiken werden gefälschte Dokumente, nicht vorhandene finanzielle Garantien und die Manipulation von Geldern angeführt.

 Und dann explodierte 2008 alles.

Wie greift der Mandant von Me Zakine in die Apollonia-Affäre ein?

 Rechtsanwalt Zakine, Rechtsanwalt und Doktor der Rechtswissenschaften vertritt seinen Mandanten in dieser Apolonia-Angelegenheit. Letzterer wird im Radio von der Entstehung dieser Affäre erfahren.

 Dies ist der Beginn von 15 Jahren Rechtsstreit, Angst und harte Arbeit, um nicht ruiniert zu werden.

 Das Ausmaß der finanziellen Verluste, die Anleger erleiden, ist erschreckend, Schätzungen gehen davon aus, dass sie fast eine Milliarde Euro betragen. Diese Verluste haben nicht nur schwerwiegende wirtschaftliche Auswirkungen für einzelne Anleger, sondern untergraben auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Finanz- und Immobiliensystem insgesamt.

 MTrotz der Bemühungen der Behörden, diesen Fall zu untersuchen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen, bleibt der Weg zur Wiedergutmachung des Schadens für viele Opfer der Apollonia-Affäre lang und ungewiss. Die Zahl der Rechtsstreitigkeiten nimmt zu und es werden Vorwürfe gegen mehrere Stakeholder erhoben, darunter das Immobilienunternehmen selbst, die Banken und die beteiligten Notare.

Neueste Entwicklung in der Apollonia-Affäre?

 Die Zakine-Kabinett möchte Sie über die jüngsten Entwicklungen in der Apollonia-Affäre informieren, in der es um den Vorwurf eines milliardenschweren Betrugs mit Off-Plan-Verkäufen (VEFA), Banken und Notaren geht.  Me Zakine hat kürzlich vor dem Pariser Berufungsgericht eine positive Entscheidung erhalten.  Der Richter wies deutlich darauf hin, dass unsere Mandanten vollkommen berechtigt und berechtigt seien, eine Aussetzung des Verfahrens zu beantragen, solange das Untersuchungsgeheimnis aufgehoben sei. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Fortschritt in unserem Ansatz dar, unseren Mandanten faire Gerechtigkeit zu gewährleisten.

Trotz der Aufhebung des Untersuchungsgeheimnisses während des Verfahrens stellte der Richter fest, dass dieser Antrag besonders begründet sei.

Diese Entscheidung wurde begrüßt und gab seinen Mandanten Hoffnung auf einen hoffentlich positiven Ausgang des Falles, der endgültig verhandelt werden wird.  

Durch diese gerechtfertigte Entscheidung gelangte der Richter zu dem Schluss, dass die Forderungen der Käufer gerechtfertigt waren, was unsere Position stärkte und die Legitimität unseres Handelns und des Handelns unserer Mandanten in diesem langen Kampf anerkennt.

Dieser Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer strengeren Regulierung und einer verstärkten Aufsicht im Immobiliensektor, um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Anleger müssen Vertrauen in die Integrität von Immobilientransaktionen haben und vor betrügerischen und irreführenden Praktiken geschützt sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fall Apollonia eine düstere Erinnerung an die mit Immobilieninvestitionen verbundenen Gefahren darstellt und die anhaltenden Mängel in der Regulierung und Aufsicht des Sektors hervorhebt. Behörden und Marktteilnehmer müssen ihre Anstrengungen verdoppeln, um Transparenz, Rechenschaftspflicht und Anlegerschutz bei allen Immobilientransaktionen sicherzustellen.

In einem Bereich, in dem Vertrauen unerlässlich ist, erinnert uns die Apollonia-Affäre daran, dass Wachsamkeit erforderlich ist und dass auf allen Ebenen Verantwortung übernommen werden muss, um solche Skandale in Zukunft zu vermeiden.

Kontaktieren Sie einen Anwalt, der den Fall Apollonia kennt

Wie greift der Mandant von Me Zakine in die Apollonia-Affäre ein?

Kabinett Zakine steht Ihnen weiterhin zur Seite und bietet Ihnen in dieser Angelegenheit die nötige Unterstützung.

Nous continuerons à travailler sans relâche pour faire valoir vos droits et obtenir une réparation équitable pour les préjudices subis d’ordre financier et incontestablement de nature économique.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben, die die dunkle Apollonia-Affäre betreffen könnten, diesen riesigen Verkaufsbetrug, der sich in der Zukunft befindet. 

Maître Zakine – Anwalt in der Apollonia-Affäre

5 Dinge, die Sie wissen sollten, wenn Sie Immobilien bei Grasse Court-Auktionen kaufen möchten

Auktionen in Grasse stellen eine interessante Alternative für den Erwerb von Immobilien und beweglichen Sachen zu oft unter dem Marktpreis liegenden Preisen dar. Ganz gleich, ob Sie ein Investor, ein Erstkäufer oder einfach nur auf der Suche nach einem guten Geschäft sind, dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen, die verschiedenen Verfahren, die zu befolgenden Schritte und die Ratschläge zu verstehen, um mit vollem Vertrauen an Auktionen in Grasse teilzunehmen. Einzige Notwendigkeit: Halten Sie die Mittel oder eine grundsätzliche Vereinbarung von Ihrer Bank bereit! Zur Erinnerung: Sie können Die Liste der zu versteigernden Waren finden Sie hier.

1. Was kann bei der Grasse Court-Auktion zum Verkauf angeboten werden?

Das Gericht von Grasse organisiert zwei Arten von Auktionen:

  • Die Immobilienauktionen : Es handelt sich um Wohnungen, Häuser, Grundstücke, Garagen usw. Diese Vermögenswerte können aus Zwangsvollstreckungen, gerichtlichen Liquidationen oder leerstehenden Erbschaften stammen.
  • Verkäufe an Möbelauktionen : Es handelt sich um Möbel, Schmuck, Gemälde, Kunstwerke usw.

Die Immobilienauktionen in Grasse bieten alle Arten von Immobilien an: Dies reicht von einer Wohnung über einen Parkplatz bis hin zu einfach privatem Grundstück, das in die Zuständigkeit des Gerichts Grasse fällt.

2. Die verschiedenen Verfahren

Für die Auktionen gelten zwei unterschiedliche Verfahren:

  • Gerichtliche Auktionen : Sie werden von einem Richter angeordnet und von einem Anwalt überwacht. Die meisten zum Verkauf stehenden Immobilien in Grasse werden über dieses Verfahren verkauft.
  • Freiwillige Auktionen : Sie werden auf Wunsch des Eigentümers der Immobilie organisiert, der diese schnell verkaufen möchte. Dieses Verfahren ist in Grasse weniger verbreitet.

3. Schritte zur Teilnahme an der Auktion

A. Informieren Sie sich über die Eigenschaften

  • Konsultieren Sie den Verkaufskatalog: online verfügbar auf der Website von Grasse-Gericht oder bei dem mit dem Verkauf betrauten Rechtsanwalt.
  • Besichtigen Sie die Immobilien: Wenn möglich, um sich ein Bild von deren Zustand und Wert zu machen. Dieser Schritt ist unerlässlich.
  • Fordern Sie Kostenvoranschläge an: von Immobilienexperten oder Auktionatoren für bewegliche Sachen. Andernfalls überlegen Sie sich selbst, ob Kosten hinzukommen (konsultieren Sie hierzu unseren Kostenvoranschlagsrechner).

B. Nehmen wenden Sie sich an einen Anwalt.

  • Um antworten und bieten zu können (die Gebote vorantreiben), müssen Sie über eine Anwaltskanzlei verfügen (Sie müssen Anwalt sein). Wenden Sie sich dazu an einen Anwalt, der Auktionen durchführt, und fragen Sie ihn, ob diese für diesen Zeitraum bereits gebucht sind.

C. Hinterlegen Sie eine Kaution

  • Ein Geldbetrag, der Ihre Verpflichtung zur Zahlung des Zuschlagspreises garantiert, wenn Sie die Auktion gewinnen.
  • Der Betrag der Anleihe beträgt im Allgemeinen 10% des ursprünglichen Preises. Die Zahlung per Bankscheck muss dem Anwalt vorgelegt werden, der das Gebot durchsetzen wird.

D. Drücken Sie die Daumen

  • Der Verkauf findet in einem Gerichtssaal am Gericht von Grasse statt.
  • Weisen Sie Ihren Anwalt an, den Einsatz und die Hoffnung zu erhöhen.

4. Zu zahlende Gebühren

Zusätzlich zum Zuschlagspreis müssen Sie folgende Gebühren zahlen:

  • Auktionsgebühren : 14.28% des Zuschlagspreises.
  • Aufnahmerechte : Bei Immobilienverkäufen variieren sie je nach Verkaufspreis.
  • Anwaltskosten : wenn Sie sich von einem Anwalt unterstützen lassen (was bei Immobilien zwingend erforderlich ist).

5. Tipps zur Teilnahme an Auktionen

  • Legen Sie ein Budget fest und überschreiten Sie es nicht. (Deshalb sind Anwälte notwendig)
  • Seien Sie vorsichtig und lassen Sie sich nicht vom Adrenalin des Verkaufs mitreißen.
  • Im Zweifelsfall zögern Sie nicht, einen Fachmann anzurufen (Rechtsanwalt, Immobilienexperte usw.).

Expertenleitfaden zur Anwaltschaft in Cannes: Strategien und Ratschläge am Gericht von Grasse

Die Versteigerung in Cannes stellt ein wichtiges rechtliches Verfahren für die Verwaltung und Aufteilung von Miteigentumsimmobilien dar, insbesondere bei Erbfolge oder Trennung. Dieser Prozess unterliegt präzisen Rechtsgrundsätzen und erfordert eine gründliche Beherrschung und Vorbereitung, um seine Komplexität effektiv zu bewältigen. Hier finden Sie eine Zusammenfassung wichtiger Ratschläge, optimiert rund um das Schlüsselwort „Cannes-Werbung“ und verknüpft mit relevanten Long-Tail-Ausdrücken.

Die Auktion in Cannes verstehen

Die Auktion in Cannes bezeichnet den rechtlichen Prozess, der die Beendigung des Miteigentums an einer Immobilie durch ihn ermöglicht im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung zum Verkauf angeboten. Diese Lösung wird in Betracht gezogen, wenn sich die Anteilseigner eines Gemeinschaftseigentums nicht auf die Verteilung einigen können und somit eine gerechte Verteilung des Verkaufserlöses im Einklang mit den Rechten jedes Miteigentümers möglich ist.

Cannes-Auktionsprozess: Wesentliche Schritte

Die Reise der Auktion in Cannes ist nach strategischen Phasen strukturiert:

1. Einleitung des Gerichtsverfahrens:

Von einem oder mehreren Miteigentümern vor dem Obersten Gerichtshof von Cannes eingeleitete Klage mit dem Ziel, die Genehmigung zum Verkauf der Immobilie zu erhalten.

2. Immobilienkompetenz:

Bewertung der Immobilie durch einen zugelassenen Fachmann zur Bestimmung ihres Marktwerts, der für einen fairen und gerechten Verkauf unerlässlich ist.

3. Organisation der Auktion:

Das Gute ist angeboten auf Auktion Öffentlichkeit in Cannes, die die Teilnahme potenzieller Käufer ermöglicht

4. Verteilung der Mittel:

Der Verkaufserlös wird unter den Mitteilern entsprechend ihrer jeweiligen Anteile aufgeteilt.

Präferenz für die gütliche Einigung im Rahmen der Auktion in Cannes
Es wird dringend empfohlen, sich vor Beginn einer Auktion in Cannes für eine gütliche Einigung zu entscheiden. Dieser Ansatz kann die Kosten und die Dauer des Verfahrens erheblich reduzieren und gleichzeitig eine vorteilhafte Lösung für alle Beteiligten fördern.

Gebühren im Zusammenhang mit dem Verbindungsverfahren in Cannes

Eine Auktion in Cannes ist mit verschiedenen Kosten verbunden, darunter die Honorare von auf Auktionen in Cannes spezialisierten Anwälten, Anwaltskosten, Immobilienbewertung und mit der Auktion verbundene Kosten. Eine angemessene finanzielle Vorbereitung ist unerlässlich.

Bedeutung der Rechtsberatung bei Auktionen in Cannes
Unterstützung durch a Anwalt, spezialisiert auf Auktionsverfahren in Cannes ist entscheidend. Ein erfahrener Fachmann bietet strategische Beratung von der Vorbereitung des Antrags bis zur rechtlichen Vertretung und garantiert so eine wirksame Verteidigung der Rechte des Mandanten.

Beratung mit einem Auktionsexperten in Cannes
Im Falle eines Bieterbedarfs in Cannes ist die Beauftragung eines Ein spezialisierter Anwalt ist unerlässlich. Unser Unternehmen ist bekannt für seine juristisches Fachwissen Immobilien- und Auktionsverfahren in Cannes steht Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung, damit Sie den Prozess mit Zuversicht und Kompetenz angehen können.

Die Möglichkeit, an einer Immobilienauktion innerhalb der teilzunehmen Gericht von Grasse bietet eine einzigartige Gelegenheit, Kulturerbe zu erwerben, oft zu einem Vorzugspreis. Allerdings ist der Weg zu einem solchen Erwerb nicht frei von Hindernissen, insbesondere für diejenigen, die mit diesem Prozess nicht vertraut sind. Für jeden, der über die Gründung dieses Unternehmens nachdenkt, ist es wichtig, Risiken zu verstehen und Fallstricke zu vermeiden. Mithilfe der Scharfsinnigkeit eines erfahrenen Anwalts für Auktionsverkäufe finden Sie hier eine ausführliche Untersuchung der zu vermeidenden Fallstricke und fundierte Empfehlungen für eine erfolgreiche Teilnahme.

1. Unkenntnis der gesetzlichen Bestimmungen

Das Gericht von Grasse legt seine eigenen Standards und Protokolle für Immobilienauktionen fest. Ne pas être au fait de ces particularités peut mener à des fautes onéreuses, comme l’incapacité de s’engager dans l’enchère ou de concrétiser l’acquisition en cas de victoire. Il est impératif de se renseigner avec exactitude sur les modalités des enchères, les échéances à observer, et les pièces requises pour y prendre part. L’assistance personnalisée d’un conseiller juridique peut assurer le respect scrupuleux de toutes les formalités légales.

2 Unterbewertung zusätzlicher Kosten

Die Immobilienauktionen in Grasse sind mit zusätzlichen Kosten verbunden, die die Gesamtkosten der Anschaffung deutlich erhöhen können. Neben dem Kaufpreis müssen Käufer auch Anwalts-, Eintragungs- und Notarkosten sowie eventuelle Umbaukosten berücksichtigen. Das Vernachlässigen dieser Kosten kann zu einer falschen Einschätzung der Rentabilität der Investition führen. Durch die Konsultation eines Anwalts können Sie diese Kosten zuverlässig einschätzen und unangenehme Überraschungen vermeiden. Ein Rechner auf der Website von Me Zakine kann Ihnen dabei helfen, diese Kosten zu schätzen. Dies bleibt eine Schätzung.

3. Unterlassung der Besichtigung der Immobilie

L'Erwerb einer Immobilie im Rahmen einer Auktion durch das Landgericht Grasse erfolgt in der Regel „wie besehen“, ohne Gewähr für den Zustand der Immobilie. Das Versäumnis, vor der Auktion eine sorgfältige Prüfung der Immobilie durchzuführen, stellt eine erhebliche Gefahr dar. Versteckte Mängel oder bauliche Bedenken können ein attraktives Angebot zu einer erheblichen finanziellen Belastung machen. Ein Rechtsberater kann Sie an qualifizierte Bauspezialisten verweisen, die diese Inspektion durchführen und die notwendigen Renovierungsarbeiten bewerten. Ebenso kann die Überprüfung, ob und von wem die Immobilie bewohnt ist (Kinder, ältere Menschen oder Berufstätige), Aufschluss darüber geben, auf welche Schwierigkeiten Sie später möglicherweise stoßen.

 

4. Mangelnde Kenntnis der Abrechnungsfristen

Transaktionen bei Immobilienauktionen erfordern die strikte Einhaltung von Zahlungsfristen nach der Auktion. Die Nichteinhaltung dieser Verpflichtungen kann zum Verlust der Kaution und zur Ungültigkeit des Verkaufs führen. Daher ist es wichtig, die Verfügbarkeit der erforderlichen Mittel sicherzustellen, bevor Sie sich zur Auktion verpflichten. Ein Berater, spezialisiert auf Auktionsverkäufe kann Sie bei der Auswahl der am besten geeigneten Finanzstrategie unterstützen, um diese Einschränkungen zu berücksichtigen.

5. Mangelnde strategische Vorbereitung

Ohne eine definierte Strategie in den Auktionsbereich einzusteigen, ist ein häufiger, aber vermeidbarer Fehler. Die Festlegung der Preisobergrenze, zu der Sie bereit sind, im Voraus festzulegen, den tatsächlichen Wert der Immobilie zu verstehen und über fundierte Kenntnisse des lokalen Immobilienmarktes zu verfügen, sind wesentliche Schritte, um impulsive Bieter und Bieterkriege zu vermeiden. Die Unterstützung eines Anwalts kann bei der Gestaltung dieser Strategie von unschätzbarem Wert sein und eine fundierte rechtliche und finanzielle Perspektive bieten.

Zum Schluss noch zwei Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme

Erstberatung : Bevor Sie sich verpflichten, ist es ratsam, den Rat eines auf Immobilienauktionen spezialisierten Anwalts einzuholen, um Ihr Vorhaben zu besprechen. Dieser Ansatz wird Sie über die Besonderheiten des aufklären Auktion vor dem Landgericht Grasse und bereiten Sie angemessen vor.

Volles Budget : Erstellen Sie ein Budget einschließlich aller mit der Anschaffung verbundenen Kosten. Ihr Rechtsberater kann Sie bei der Schätzung dieser Kosten unterstützen und sicherstellen, dass Sie über die finanziellen Auswirkungen Ihrer Investition umfassend informiert sind. Wenn Sie einen Kredit aufnehmen müssen, bitten Sie ebenfalls um eine grundsätzliche Vereinbarung. Wir können Ihnen versichern, dass es nie angenehm ist, nicht pünktlich bezahlen zu können.

Verwalten Sie Ihr Miteigentum ohne Treuhänder, zwischen Artikel 47 und rechtlichen Tipps

An der sonnigen Küste der Côte d'Azur nimmt das Leben in einer Miteigentümergemeinschaft besondere Farben an, wobei der Treuhänder in der Rolle des Kapitäns für eine harmonische Verwaltung des Gebäudes sorgt. Aber was passiert, wenn dieser wichtige Leitfaden fehlt? Obwohl diese Situation unter dem Himmel der Riviera eher selten ist, kann sie auftreten und ein Kapitel voller Fragen zum Management und zu rechtlichen Verpflichtungen aufschlagen. Schauen wir uns dieses für die Côte d'Azur spezifische Szenario an und untersuchen wir die Auswirkungen des Fehlens eines Treuhänders durch das Prisma von Artikel 47 des Gesetzes vom 10. Juli 1965, die Schritte zur Ernennung eines neuen Treuhänders und die entscheidende Bedeutung von die Tatsache, dass es ein Gesetz gibt, und die durch das Macron-Gesetz hervorgerufenen Entwicklungen, alles gespickt mit der einzigartigen Note, die nur die Côte d'Azur bieten kann.

Lassen Sie uns zunächst Folgendes zitieren Abschnitt 47 Wörtlich:

Artikel 47 Fassung in Kraft seit 4. Juli 2020
Geändert durch Dekret Nr. 2020-834 vom 2. Juli 2020 – Art. 39
In allen Fällen, mit Ausnahme der im vorstehenden Artikel vorgesehenen Fälle, in denen die Gewerkschaft keinen Treuhänder hat, ernennt der Präsident des Gerichts durch Beschluss auf Antrag und auf Antrag einer interessierten Partei einen vorläufigen Verwalter der Gewerkschaft Miteigentum Sie ist insbesondere dafür verantwortlich, innerhalb der in der Verordnung festgelegten Fristen die Referenzen der Bankkonten der Gewerkschaft, die Bankdaten sowie alle Dokumente und Archive der Gewerkschaft einzuholen und die Sitzung im Hinblick auf die Ernennung eines Treuhänders einzuberufen die in Artikel 9 vorgesehenen Bedingungen.

Die Funktionen dieses vorläufigen Verwalters enden automatisch mit der Annahme seines Mandats durch den von der Hauptversammlung benannten Treuhänder.

Gemäß Artikel 53 III des Dekrets Nr. 2020-834 vom 2. Juli 2020 gelten für Treuhänder, die durch Beschluss der Generalversammlung von der Verpflichtung zur Eröffnung eines separaten Kontos im Namen der Gewerkschaft befreit wurden, diese Bestimmungen in Kraft getreten am 31. Dezember 2020.

L'Artikel 47, eine Lebensader unter der Sonne der Côte d’Azur In der idyllischen, aber komplexen Umgebung der Miteigentümergemeinschaft Riviera wird Artikel 47 zu einem Leuchtturm in der Nacht für Miteigentümer, die durch die Abwesenheit ihres Treuhänders desorientiert sind. Es bietet ein klares Verfahren, das es jedem Eigentümer ermöglicht, bei den Gerichten die Ernennung eines vorläufigen Treuhänders zu beantragen und so sicherzustellen, dass die Miteigentum bleibt niemals auf der Strecke, die eine kontinuierliche Verwaltung der Gemeinschaftsbereiche und den Schutz kollektiver Interessen garantiert, alles unter dem blauen Himmel der Côte d'Azur.

Stellen Sie eine Anfrage: Ein Schritt zur Lösung unter dem Himmel des Mittelmeers Der Prozess der Ernennung eines neuen Treuhänders beginnt mit einem Antrag, ein notwendiger Schritt für jeden, der sein Riviera-Miteigentum wieder auf den richtigen Weg bringen möchte. Dieser rechtliche Schritt findet häufig vor dem zuständigen Gericht statt, wo ein Richter nach einer Beurteilung einen vorläufigen Treuhänder einsetzt. Diese Maßnahme ist zwar vorläufig, ermöglicht jedoch die Wiederherstellung eines Anscheins von Ordnung, bis a Hauptversammlung kann es ertragen, einen neuen Führer zu wählen.

Ein Gebot unter der Sonne: die Anwesenheit eines Treuhänders An den Ufern des Mittelmeers macht das Gesetz in diesem Punkt keine Wellen: Die Anwesenheit eines Treuhänders darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Das Die goldene Regel sorgt für eine reibungslose Navigation im Miteigentum, mit einem Treuhänder an der Spitze, der die Beschlüsse der Versammlung ausführt, über die Finanzen wacht und sich um die Instandhaltung der Gemeinschaftsbereiche kümmert, die für das Wohlergehen und den ordnungsgemäßen Betrieb jedes Wohnkomplexes an der Riviera unerlässlich sind.

Neuer Horizont mit dem Macron-Gesetz Das Macron-Gesetz hat, wie ein frischer Wind in den Segeln der Miteigentumsgebiete der Côte d'Azur, große Reformen mit sich gebracht, die sich auch auf die Region auswirken Rolle des Treuhänders. Es hat neue Horizonte eröffnet, indem es den Wettbewerb zwischen Treuhändern erleichtert und die Rechte der Miteigentümer gestärkt hat, und so zu einer transparenteren und zugänglicheren Verwaltung von in der mediterranen Sonne gebadeten Residenzen beigetragen.

Segeln, ohne den Norden an der Côte d'Azur zu verlieren Ohne einen Treuhänder an der Côte d'Azur zu sein, könnte wie eine Odyssee erscheinen, die von Unsicherheiten und Managementherausforderungen geprägt ist. Glücklicherweise bieten französische Gesetzestexte und die Nuancen, die das Macron-Gesetz mit sich bringt, Miteigentümern Werkzeuge und klare Wege, um diese turbulenten Zeiten zu überwinden. So können Eigentümer, gerüstet mit Artikel 47 und gesetzlichen Neuerungen, auf Kurs bleiben und die Ruhe und Nachhaltigkeit ihres Riviera-Zufluchtsortes gewährleisten, selbst wenn vorübergehend kein Treuhänder vorhanden ist.

Der Unterschied zwischen Vorladung und Antrag:

Im Herzen des französischen Justizsystems ermöglichen zwei Hauptmechanismen die Anfechtung des Gerichts: die Vorladung und der Antrag. Diese Prozesse zielen zwar auf dasselbe Ziel ab, unterscheiden sich jedoch durch ihre Form, ihre Verwendung und die von ihnen eingeleiteten Verfahren.

Die Zuordnung: Die Vorladung wird als hochformeller Rechtsakt dargestellt, der von a Rechtsanwalt und von einem Ministerialbeamten, dem Gerichtsvollzieher, zugestellt. Dieses Dokument, das als echte Säule streitiger Verfahren etabliert ist, muss unbedingt den Gegenstand des Antrags darlegen und die Fakten und rechtlichen Grundlagen offenlegen, auf denen er beruht. Es leitet ein streitiges Verfahren ein, bei dem der Kläger den Beklagten förmlich zum Erscheinen vor Gericht einlädt und so einen dialektischen Austausch von Schlussfolgerungen, die Erstellung von Dokumenten und manchmal auch eine Untersuchungsphase vor der gerichtlichen Entscheidung eröffnet.

Die Anfrage : Was den Antrag betrifft, so zeichnet er sich im Vergleich zur Vorladung durch seine relative Einfachheit aus. Es wurde entweder von der betroffenen Partei oder ihrem Anwalt verfasst und erfordert für die Zustellung nicht die Einschaltung eines Gerichtsvollziehers. Der Antrag muss jedoch den Gegenstand des Antrags und die ihn stützenden Argumente klar darlegen und ihm können Belege beigefügt werden. Sein Fachgebiet umfasst außergerichtliche Verfahren oder Dringlichkeitsanträge, wobei er Schritte wie vorsorgliche Maßnahmen oder beschleunigte Verfahren erleichtert, ohne unbedingt eine kontroverse Debatte auszulösen.

Die Vorladung erweist sich somit als das bevorzugte Instrument im Kontext von Konflikten, die eine eingehende juristische Debatte erfordern, während der Antrag für Situationen gedacht ist, die ein direkteres und weniger konfrontatives Eingreifen der Justiz erfordern. Jedes dieser Instrumente spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Navigation Wendungen des französischen RechtsDies veranschaulicht die Komplexität und den Reichtum der Justiz als Regulierungsinstitution menschlicher Angelegenheiten.